Als ich vor ein paar Wochen vorschlug, diese Suppe nach langem wieder zu kochen bekam ich empörte Blicke als, Antwort.
Besonders das große Kind hat ihre empörtheit mit lautem "Ich hasse Kürbis" kundgetan.
Am Ende hat es dann doch allen geschmeckt - erst meckern und dann feststellen, dass es ja doch ganz geil ist.
Besonders das große Kind hat ihre empörtheit mit lautem "Ich hasse Kürbis" kundgetan.
Am Ende hat es dann doch allen geschmeckt - erst meckern und dann feststellen, dass es ja doch ganz geil ist.
Also los gehts :
Zutaten
- 1 kg Hokkaido
- 2 m. - große Zwiebeln
- 5 große Karotten
- 2 m. - große Äpfel
- 4 m. große Kartoffeln
- 1,2 liter Gemüsebrühe
- 1 becher Schmand
- Salz, Pfeffer, etwas Muskat
- frische Petersilie
- Croûtons und Wiener Würsten
Den Kürbis halbieren, entkernen und Fruchtfleisch in stücke schneiden.
Die Zwiebeln schälen und achteln.
Die Karotten schälen und in stücke schneiden
Die Äpfel in spalten schneiden.
Die Kartoffel schälen und ebenfalls in stücke schneiden
Kürbis, Zwiebeln, Apfel und Karottenstücke in einem Topf mit etwas Öl anbraten.
Unter rühren bei mittlerer Hitze weiter braten, bis der Kürbis weich, aber noch bissfest ist.
Unter rühren bei mittlerer Hitze weiter braten, bis der Kürbis weich, aber noch bissfest ist.
Jetzt die Karottenstücke zugeben und mit heißer Gemüsebrühe aufgießen.
Auf kleiner Stufe, so lange kochen, bis alles weich ist.
Bei uns hat das so 15-20 Minuten gedauert.
Dann Schmand zugeben und alles pürieren.
Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
Wiener kurz anbraten und mit Petersilie und Croûtons servieren.
Auf kleiner Stufe, so lange kochen, bis alles weich ist.
Bei uns hat das so 15-20 Minuten gedauert.
Dann Schmand zugeben und alles pürieren.
Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
Wiener kurz anbraten und mit Petersilie und Croûtons servieren.
Anmerkung: Das Rezept habe ich vor JAHREN mal im Internet gefunden!
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